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Märklin 39782 - Dampflok 78 1002 DB
Märklin 39782 - Dampflokomotive Baureihe 78.10   Spur/Bauart: H0/1:87 Epoche: III Art: Dampflokomotiven   Vorbild: Dampflokomotive 78 1002, Bauart 2’C2’h2 mit zweiachsigem Kurztender 2T17 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal im Zustand um 1958.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Lokführer- und Heizerfigur liegen serienmäßig bei. Länge über Puffer ca. 19,9 cm.                              Highlights: - Besonders filigrane Metallkonstruktion. - Viele angesetzte Details. - Dreilicht-Spitzensignal. - Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. - Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. - Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar. - Rauchsatz serienmäßig eingebaut, digital schaltbar. - Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen. - Pufferhöhe nach NEM   Altersfreigabe ab 15 Jahre   Großbahn: Dampflokomotive 78 1002 Zu Beginn der 1950er Jahre genoss die Beschleunigung des Vorort- und Städteschnellverkehrs bei der jungen Bundesbahn hohe Priorität, doch der Bestand an hierfür einsatzfähigen Tenderloks hielt sich deutlich in Grenzen. Schlepptenderloks waren hingegen reichlich vorhanden und so bot es sich an, den großen Bestand an Lokomotiven der Baureihe 38.10-40 (preußische P 8) auf eine diesbezügliche Nutzung zu untersuchen. Deshalb unternahm die DB den Versuch, diese Maschine in eine Tenderlok umzubauen, um das erforderliche Wenden am Zielbahnhof einzusparen. Die Firma Krauss-Maffei wurde im Jahre 1951 auf Grund der Anregungen von Prof. Mölbert, Hannover, und in Zusammenarbeit mit dem BZA München beauftragt, die 38 2890 und 2919 mit Kurztendern auszurüsten. Kessel, Trieb- und Laufwerk blieben fast unverändert. Lediglich das vordere Drehgestell wurde durch den Einbau eines neuen Drehzapfengehäuses geändert, um so mehr Seitenspiel zu erhalten. Ferner wurde eine selbsttätige Rückstellvorrichtung angebracht. Das nun allseitig geschlossene Führerhaus wurde hingegen vollständig in Schweißkonstruktion komplett neu gebaut. Den neu entwickelten zweiachsigen Kurztender verband man mit der Maschine durch eine kräftige Deichsel, welche eine Rückstellvorrichtung in Anlehnung an ein Krauss-Helmholtz-Gestell besaß. Die Kohle konnte durch einen kreisförmigen Ausschnitt in der Führerhausrückwand entnommen werden, welcher durch einen Gummibalg zum Tender hin abgedichtet war. Die beiden Maschinen galten nach dem Umbau als Tenderlokomotiven mit der Radsatzfolge 2’C2’ und erhielten daher die Betriebsnummern 78 1001 (ex 38 2919) und 1002 (ex 38 2890). Man attestierte ihnen eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h in beiden Fahrtrichtungen, doch sollen bei Rückwärtsfahrt schon Geschwindigkeiten über 60 km/h problematisch gewesen sein. Mehr Maschinen sind nicht umgebaut worden, weil sich diese Investitionen auf Grund des fortschreitenden Strukturwandels nicht mehr lohnten. Zunächst liefen die beiden Maschinen ab 1953 im Bereich der BD München, später wurden sie im Bodenseegebiet eingesetzt. Beide Lokomotiven wurden schon 1959 abgestellt und 1961 ausgemustert.

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ESU 31003 - Diesellok, H0, BR 216, 216 012 Wiebe,
ESU 31003 - Diesellok, H0, BR 216, 216 012 Wiebe, gelb, Sound+Rauch, DC/AC   Modell:   - Formvarianten der Wiebe-216 und der Press-218 mit neuen Dachsegmenten - Neue Sounds von Caterpillar- und MTU 16 V 4000R-Dieselmotor - Aufbau und Rahmen aus Metall - Durchbrochene Lüftergitter im Dach - Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern - Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen - Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht - Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen - Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen - LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb - Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss - Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb - Raucherzeuger synchron zum LokSound - Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt - Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung - Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei - Befahrbarer Mindestradius = 360 mm - Länge über Puffer BR 216 = 184 mm - Länge über Puffer BR 218 = 188,5 mm

435,50 €* 479,00 €* (9.08% gespart)
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Märklin 37824 - Schwere Diesellokomotive BR 221, D
Märklin 37824 - Schwere Diesellokomotive BR 221, DB   Vorbild: Schwere dieselhydraulische Mehrzwecklokomotive Baureihe 221. Deutsche Bundesbahn (DB). Grundfarbgebung ozeanblau/elfenbein. Lok-Betriebsnummer 221 120-9. Betriebszustand um 1985.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Lichtfunktion. Führerstand- und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Mit neuer Telex-Kupplung vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Kupplungswalzer. Seitlich und frontal angesetzte Griffstangen aus Metall. Mit Lokführer im Führerstand 1. Länge über Puffer 21 cm.   Auf einen Blick: - Schwere Metallausführung - Mit neuer Telex-Kupplung, vorne und hinten digital schaltbar - Zentral eingebauter Hochleistungsantrieb - Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben - Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Betriebs- und Geräuschfunktionen

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Märklin 29792 - H0 Digital-Startpackung „ICE 2“
Märklin 29792 - H0 Digital-Startpackung „ICE 2“   Spurweite: H0   Vorbild: InterCity Express Baureihe 402 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Dreiteilige Zuggarnitur: Triebkopf, Großraumwagen 1. Klasse und Steuerwagen 2. Klasse.   Modell: Triebkopf mit Digital-Decoder mfx und schaltbaren Geräuschfunktionen. Spezialmotor. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital am Triebkopf schaltbar (Steuerwagen immer an). Dachstromabnehmer mechanisch funktionsfähig. Zuglänge 76,2 cm. Inhalt: 14 gebogene Gleise 24130, 9 gerade Gleise 24188, 9 gerade Gleise 24172 und 1 Paar Weichen 24671 und 24672. Gleisanschlussbox. Schaltnetzteil 36 VA/230 V. Mobile Station. Illustriertes Spielbuch mit vielen Tipps und Anregungen. Erweiterungsmöglichkeiten mit den C-Gleis-Ergänzungspackungen und mit dem gesamten C-Gleis-Programm.   Altersfreigabe ab 15 Jahre   vergünstigte Abgabe zu 319€ nur bei Registrierung unter https://www.maerklin.de/esistsoweit und Abgabe des unterschriebenen Gutscheins bei uns im Laden im Aktionszeitraum 23.10.2023 bis 31.12.2023

359,10 €* 399,00 €* (10% gespart)
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Märklin 39152 - E-Lok BR 103 DB AG
Märklin 39152 - Elektrolokomotive Baureihe 103   Spurweite: H0   Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 103 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit „kurzem“ Führerstand, Einholmstromabnehmern und Pufferverkleidung. Orientrote Grundfarbgebung. Betriebsnummer 103 144-2. Betriebszustand ab 1989.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Jeweils zwei Achsen in jedem Drehgestell über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Führerstandsbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd und Maschinenraumbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Stromabnehmer digital heb- und senkbar. Bewegliche Lokführerfigur in beiden Führerständen digital schaltbar. Separat angesetzte Radimitationen, Griffstangen, Scheibenwischer, UIC-Steckdosen und Dachleitungen. Pufferhöhe nach NEM. Leicht gealterter Betriebszustand. Bremsleitungen, Trittstufen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer ca. 22,4 cm.   Einmalige Serie.   Passende Personenwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43900, 43901 und 43902.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22929.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

431,10 €* 479,00 €* (10% gespart)
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Märklin 38940 - Dampflok Br 94 DB
Märklin 38940 - Dampflokomotive Baureihe 94.5-17   Spurweite: H0   Fleißige Rangierlok   Vorbild: Güterzug-Tenderdampflokomotive Baureihe 94.5-17 (ehemals preußische T16.1) der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Läutewerk und Vorwärmer auf dem Kesselscheitel, Rangierfunkantenne, Hülsenpuffern und Puffertellerwarnanstrich. Lok-Betriebsnummer 94 539. Betriebszustand um 1960/61.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden (LED). Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,6 cm.   Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25940.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

359,10 €* 399,00 €* (10% gespart)
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Trix 22656 - E-Lok BR 185 DK DBSRS
Trix 22656 - Elektrolokomotive BR 185/Traxx 2   Spurweite: H0   Vorbild: Elektrolokomotive Traxx 2, Typ F 140 AC2 der Firma DB Schenker Rail Scandinavia A/S, einer Kooperation zwischen der DB Schenker Rail Deutschland AG und der schwedischen Green Cargo AB. Loknummer 185 327-1.Betriebszustand 2017/18.Einsatzgebiet Dänemark und auch bis nach Deutschland hinein.   Modell: Digital-Decoder mfx mit umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils digital separat abschaltbar. Wenn Rangiergang an, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes (Rangierlicht). Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Länge über Puffer 21,7 cm.   Die passenden Taschenwagen finden Sie unter den Artikelnummern 47112 und 47113 im Märklin H0-Sortiment mit Angabe der benötigten Wechselradsätze.   Diese Lok finden Sie als Wechselstromversion im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37856.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

332,10 €* 369,00 €* (10% gespart)
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ESU 31302 - Diesellok, H0, G1000, DH 49 HGK, Verke
ESU 31302 - Diesellok, H0, G1000, DH 49 HGK, Verkehrsrot, Ep VI, Vorbildzustand um 2007, Sound, Rangierkupplung, DC/AC   Vorbild: Zu Beginn der 2000er-Jahre bestellte die Österreichische Bundesbahn ÖBB bei der Maschinenbau Kiel MaK 90 Rangierloks der Baureihe 2070. Der 12-Zylinder-Dieselmotor von Caterpillar leistet 738 kW bei 2100 1/min. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. Diese bei MaK als Typ G 800 BB bezeichneten Loks stellen die Basis des 4. Typenprogramms des Herstellers dar. Der Lokbau in Kiel wurde von Vossloh übernommen und weiter entwickelt. Als leistungsstärkere Version der G800 kam auf demselben Fahrwerk die mit einem MTU-Achtzylinder-Dieselmotor 8V4000 ausgestattete G1000 auf den Markt. Die 1100 kW starke (bei 1860 1/min) und 100 km/h schnelle Lok kann für Achslasten von 18 bis 20 t und mit Länderpaketen für Rechts- und Linksverkehr geordert werden. Zwischen 2002 und 2016 lieferte Vossloh 103 Exemplare an Bahnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und in der Schweiz aus. Auch die Deutsche Bahn interessierte sich für die Vierachser und mietete Loks diverser Vermieter über mehrere Jahre an. Dabei erbrachten die Loks zuverlässig Leistungen im Güterverkehr in nahezu allen Bundesländern. Die Lokomotiven kommen im schweren Rangierdienst, aber auch vor Nahgüterzügen zum Einsatz. Einige G1000 gehören Lokvermietern wie Northrail in Deutschland oder Ferrotract in Frankreich und sind innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen beispielsweise in allen Sparten des mittelschweren Nahgüterverkehrs, aber auch im Werksverkehr großer Industriebetriebe oder in See- und Binnenhäfen beschäftigt. Diverse Eigentümer wie Spitzke Logistik (D) oder Colas Rail (F) setzen die zuverlässigen Vierachser im Bauzugverkehr ein. Auch nach Auslieferung der Voith-Gravita greift die DB bei Fahrzeug-Engpässen gelegentlich auf geliehene G1000 zurück.   Modell: - NEUKONSTRUKTION - Aufbau und Rahmen aus Metall - Durchbrochene Lüftergitter in den Vorbauten - Aufwendig detaillierter Führerstand - Mehrteilige Drehgestell-Blenden - Separat angesetzte Griffstangen - Durchbrochene Trittstufen - Länderspezifische Anordnung der Fahrpulte und Auspuffanlagen - Digitalkupplung in NEM-Schacht - Fünfpoliger Motor mit zwei Schwungmassen - Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf alle Achsen, zwei Haftreifen - LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola ®-, M4- und Selectrix-Betrieb - Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss - Universalelektronik mit Steckschleifer und Schalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb - Digitalisierte Originalgeräusche einer Vossloh G1000 BB - Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt - Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstandund Führerpultbeleuchtung, ECR-Lok mit Fernlicht - Schaltbare Trittstufenbeleuchtung - Bremsfunken beim scharfen Bremsen - Befahrbarer Mindestradius = 360 mm - Länge über Puffer = 161 mm

417,30 €* 459,00 €* (9.08% gespart)
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Trix 25020 - Dampflokomotive 18 201, VI
Trix 25020 - Dampflokomotive 18 201, VI   Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 201 mit Öl-Hauptfeuerung und Zusatztender. Ehemalige Lokomotive der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR), welche als Versuchslokomotive der VES-M Halle (Saale) aus Teilen der 61 002 und der H45 024 entstand. Betriebszustand um 2017, wie sie vor Sonderzügen eingesetzt wurde.   Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich sind vorne an der Lok zwei rote Lampen digital schaltbar. Führerstands- und Fahrwerkbeleuchtung sowie Feuerbüchsenflckern separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte, stromführende Kurzkupplung mit NEM-Schacht zur Schaltung der Spitzenbeleuchtung am Zusatztender. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Zusatztender beidseitig mit trennbaren, stromführenden Kurzkupplungen ausgestattet. Über einen Kippschalter im Tenderboden kann die Seite der Spitzenbeleuchtung ausgewählt werden. Diese ist über den Decoder der Lokomotive digital schaltbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegt eine Verkleidung ohne Radausschnitt unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei. Gesamtlänge über Puffer ca. 40,8 cm.   Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 38201.   Highlights:   - Komplette Neukonstruktion. - Besonders filigrane Metallkonstruktion. - Viele angesetzte Details. - Serienmäßiger Raucheinsatz mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß. - Führerstands- und Fahrwerkbeleuchtung digital schaltbar. - Mit trennbaren, stromführenden Kupplungen an Tender und Zusatztender. - Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. - DCC, mfx- und RailCom-fähig.

656,10 €* 729,00 €* (10% gespart)
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Märklin 37897 - Güterzug-Dampflok BR 50 DB
Märklin 37897 - Dampflokomotive Baureihe 50   Spurweite: H0   Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 50 der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Kohlen-Schlepptender als Einheits-Kastentender 2´2´T26 in der Ursprungsform. Mit Witte-Windleitblechen, 4 Kesselaufbauten, Regelführerhaus, gekürztem Umlauf, DB-Reflexglaslampen und beidseitigem Indusi. Lok-Betriebsnummer 50 2640. Betriebszustand um 1967.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 26,4 cm.   Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22787.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

476,10 €* 529,00 €* (10% gespart)
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ESU 31002 - Diesellok, H0, BR 216, 216 156 DB, alt
ESU 31002 - Diesellok, H0, BR 216, 216 156 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1973, Sound+Rauch, DC/AC   Vorbild:   Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung. Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblich stellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.   Das Modell:   - Aufbau und Rahmen aus Metall - Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter - Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern - Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen - Gefederte Puffer - Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht - Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen - Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen - LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb - Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss - Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb - Raucherzeuger synchron zum Loksound - Digitalisierte Originalgeräusche einer 216 - Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt - Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung - Bremsfunken beim scharfen Bremsen - Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei - Befahrbarer Mindestradius = 360 mm

435,50 €* 479,00 €* (9.08% gespart)
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Märklin 39382 - Dampflok BR 038 DB
Märklin 39382 - Dampflokomotive Baureihe 038   Spurweite: H0   Mit Indusi für die Epoche IV   Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender Baureihe 038 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige preußische P8. Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal, zwei Kesselaufbauten, Läutewerk, normalem preußischen Führerhaus, Witte-Windleitblechen, Kohlekastenaufsatz und Indusi. Betriebsnummer 038 382-8. Betriebszustand um 1970/71.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Feuerflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Länge über Puffer ca. 21,3 cm.   Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22895.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

449,10 €* 499,00 €* (10% gespart)
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Märklin 37328 - E-Lok Re 620 SBB
Märklin 37328 - Elektrolokomotive Re 620   Spur/Bauart: H0/1:87 Epoche: VI Art: Elektrolokomotiven   Vorbild: Schwere Elektrolokomotive Re 6/6 als Re 620 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), Geschäftsbereich SBB Cargo. Ausführung in tannengrüner Grundfarbgebung. Runde Stirnlampen, UIC-Steckdosen, stirnseitig schräge Griffstangen, an einer Lokseite mit Wartungsklappe für Klimaanlage. Lok-Betriebsnummer 620 063-8, mit Lok-Wappen 'Eglisau'. Betriebszustand ca. 2013 bis 2018.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. 4 Achsen (jeweils beide Achsen in den beiden äußeren Drehgestellen) über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht (Schweizer Lichtwechsel) konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichts. Beleuchtung umschaltbar auf 2 rote Schlusslichter. Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung zusätzlich jeweils digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Angesetzte Aufstiegsgriffstangen aus Metall. Kupplungen gegen Frontschürzen austauschbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge über Puffer 22,2 cm.                              Highlights: - Mittelmotor und 4 Achsen in den beiden äußeren Drehgestellen über Kardan angetrieben. - Fahrwerk und Aufbau in schwerer Metallausführung. - Mit Spielewelt Digital-Decoder mfx+ und vielfältigen Licht- und Soundfunktionen. - Führerstandsbeleuchtung und Maschinenraumbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar.   Großbahn: Sie war und ist immer noch etwas Besonderes – die Re 6/6 der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie galt lange sogar als stärkste Ellok der Welt und hält dieses Prädikat immer noch in der Schweiz. Diese hohe Leistung von 8.020 kW konnte man natürlich nur auf sechs Achsen unterbringen, wobei die für mitteleuropäische Verhältnisse eher ungewöhnliche Radsatzfolge Bo’Bo’Bo‘ zur Anwendung kam, um die entsprechende Traktion mit guten Laufeigenschaften in Kurven zu kombinieren. Dabei musste das mittlere Drehgestell ein entsprechendes Seitenspiel besitzen und die drei Drehgestelle über elastische Querkupplungen miteinander verbunden werden.Nach diesen Vorgaben bestellten die SBB 1969 vier verschiedene Prototypen bei der SLM (mechanischer Teil) und bei BBC (elektrischer Teil). Diese vier Maschinen konnten bis Herbst 1972 in Dienst gestellt und anschließend ausgiebig erprobt werden. Nachdem sich eine endgültige Version abzuzeichnen begann, orderten die SBB schon am 23. Februar 1973 bei SLM/BBC 45 Re 6/6-Serienlokomotiven. Ihre Ablieferung begann 1975, vollzog sich innerhalb von zwei Jahren und war bis 1977 abgeschlossen. Die Auslieferung der zweiten Serie von 40 Re 6/6 (Nr. 11650 - 11689) erfolgte gleich im Anschluss von Ende 1977 bis Ende 1980.Von da an waren die schweren EC, IC und Schnellzüge sowie schwerste Güterzüge mit bis zu 1.600 Tonnen an Gotthard und Simplon die Domäne der Re 6/6. Dies änderte sich erst ab der Jahrtausendwende, als bis 2003 alle Re 6/6 der neuen Güterverkehrssparte SBB-Cargo zugeordnet wurden. Beeindruckend ist es aber auch noch heute, wenn sich eine Re 6/6 die Rampenstrecken des Gotthard mit einem langen Güterzug hinauf kämpft. Noch eindrucksvoller ist die sogenannte „Re 10/10“, die Doppeltraktion mit einer Re 4/4II und einer Re 6/6, welche zumindest an der Gotthardstrecke fast zum Standard gehört. Begrenzt wird die Leistungsfähigkeit dieser Kombination nur durch die Maximallast am Zughaken von 1.400 Tonnen bei 26 Promille Steigung. Sonst könnten die beiden Loks noch einige hundert Tonnen mehr über den Berg schleppen. Viele Lokführer schwören auf die zehn angetriebenen Achsen und das ordentliche Gewicht, und ziehen sie jederzeit den nominell ähnlich leistungsfähigen Bo'Bo'-Doppeltraktionen neuester Bauart vor.   Altersfreigabe ab 15 Jahre

359,10 €* 399,00 €* (10% gespart)
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Märklin 38323 - Dampflokomotive 18 323
Märklin 38323 - Dampflokomotive 18 323   Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht- Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei. Länge über Puffer 27,2 cm.   Highlights:   - Komplette Neuentwicklung. - Besonders filigrane Metallkonstruktion. - Eine Vielzahl angesetzter Details. - Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. - Serienmäßiger Raucheinsatz mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß. - Führerstandsbeleuchtung, Fahrwerksbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. - Spielewelt-Decoder mfx+ mit umfangreichen Betriebs- und Sound-Funktionen. - Umklappbares Übergangsblech zwischen Führerhaus und Vorderseite Tender.

611,10 €* 679,00 €* (10% gespart)
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ESU 31744 - Diesellok, H0, V60, 261 652 DB, altrot
ESU 31744 - Diesellok, H0, V60, 261 652 DB, altrot, Ep IV, Vorbildzustand um 1975, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC   Vorbild:   Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.   Modell:   - LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix - Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität - Universalelektronik mit Steckschleifer - Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound - Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel - 31 Sonderfunktionen - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Glockenankermotor mit Schwungmasse - Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht - Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung - Fahrwerkbeleuchtung - Gravierte Lichtleiter - Aufbau und Rahmen aus Metall - Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau - Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff - Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur - Länge über Puffer = 121 m

417,30 €* 459,00 €* (9.08% gespart)
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ESU 31444 - Diesellok, H0, KG230, 4 Ford Werk, bla
ESU 31444 - Diesellok, H0, KG230, 4 Ford Werk, blau, Ep IV, Vorbildzustand um 1985, LokSound, Raucherzeuger, Rangierkupplung, DC/AC   Das Modell:   - Rahmen und Vorbauten aus Metall - Durchbrochenes Lüftergitter an der Stirnseite des langen Vorbaus - Fein detaillierter mehrfarbig ausgeführter Führerstand - Zahlreiche Details am Chassis separat angesetzt - Separat angesetzte und teilweise durchbrochene Trittstufen - Freistehende Griffstangen - Federpuffer - Eingesetzte Lokführerfigur - Höhenverstellbare digitale Rangier-Kupplung für alle Bügelkupplungen - Glockenankermotor mit Schwungmasse - Antrieb auf beide Achsen, ein Haftreifen - LokSound 5 micro Decoder für DCC-, Motorola®-, M4 und Selectrix®-Betrieb - Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®-Funktionalität - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss - Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb - Raucherzeuger synchron zum Loksound - Digitalisierte Originalgeräusche einer KG230 B mit 12-Zylinder-Deutz-Motor A12 L 714 - Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand- und Führerpultbeleuchtung - Bremsfunken beim scharfen Bremsen - Fahrgestell-Beleuchtung - Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers liegt bei - Zwei unterschiedliche Antennen liegen bei - Länge über Puffer = 92,3 mm   Das Vorbild:   In der Leistungsklasse einer Köf III bot Deutz ab 1962 die zweiachsige dieselhydraulische KG 230 B an. KG steht dabei für Kleinlok mit Gelenkwellenantrieb, 230 für die Leistung in PS und B für die Achsfolge. Der hauseigene luftgekühlte Zwölfzylindermotor A12L714 leistete 230 PS bei 2000 1/min. Die sieben für explosionssensible Werke gebauten KG 230 trugen abweichend einen wassergekühlten Sechszylinderdieselmotor. Die Getriebe der meisten Lokomotiven wurden zugunsten der Zugkraft auf eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 20 und 30 km/h eingestellt. Je nach Gleislage ließen die Besteller im Rahmenbereich zusätzliches Metall unterbringen, sodass die Loks mit einem Gewicht von 26 bis 36 t geordert werden konnten. Die beiden Loks der Bayernhafen AG und die BEHALA-Loks besaßen sogar Mehrfachsteuerungseinrichtungen. Trotz des mittlerweile fortgeschrittenen Alters tragen viele der heute noch im Einsatz befindlichen Zweiachser noch ihren ursprünglichen Motor. Da die meisten Betriebe nur wenige Triebfahrzeuge besaßen, hielt man sie technisch in ordentlichem Zustand, da auf sie ja nicht verzichtet werden konnte. Die wenigen auf den Loks eingewiesenen Mitarbeiter kannten die Grenzen ihrer Loks mit den Jahren genau, die einfache und robuste LKW-Technik ließ sich oft mit „Bordmitteln“ des Werks am Laufen halten. Deutz lieferte insgesamt 64, Henschel noch drei KG 230 B vorwiegend an deutsche Eigentümer, aber auch nach Frankreich, Italien, Luxemburg und in die Niederlande. Ein Exemplar beschaffte die Deutsche Bundespost, weitere Loks im Staatsdienst gab es bei der Italienischen Staatsbahn FS und der Spanischen RENFE. Die Liste der Eigentümer liest sich wie ein Who-is-who der europäischen Groß-Industrie: BASF, RAG, Wintershall, BP, DEA, Shell, VTG, Arbed, Thyssen, Mannesmann, Feldmühle AG, Krupp Stahl, Rheinpreußen, Rhenus, RWE, Ford, MAN, Volkswagen, Kali + Salz, Portland Zement, Holcim Zement, Südzucker AG. Auch für die Hafen-Logistik in Aschaffenburg, Berlin, Braunschweig, Bremerhaven, Ginsheim-Gustavsburg, Hannover, Regensburg und bei Luxport in Wasserbillig setzte man auf die Standfestigkeit und Zugkraft der luftgekühlten Zweiachser. Die große Qualität der Konstruktion zeigt sich daran, dass die Loks bei fehlendem Bedarf nicht etwa verschrottet, sondern weiter verkauft werden. In elegantem roten Lack verschiebt eine Lok beim Verein 241-A-65 vorsichtig wertvolle Museumsfahrzeuge.

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Märklin 37298 - Diesellokomotive Vossloh G 2000 BB
Märklin 37298 - Diesellokomotive Vossloh G 2000 BB   Vorbild: Schwere Diesellokomotive Vossloh G 2000 BB mit symmetrischem Führerhaus. Lokomotive der ATC AngelTrainsCargo, Antwerpen, vermietet an Rotterdam Rail Feeding (RRF). Gelb/orange Grundfarbgebung. Betriebsnummer 1102. Betriebszustand der Epoche VI.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel- A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung pro Führerstand jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Viele separat angesetzte Details.

350,10 €* 389,00 €* (10% gespart)
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Roco 73167 - Elektrolokomotive BR 152, DB-AG
Roco 73167 - Elektrolokomotive BR 152, DB AG    Elektrolokomotive Baureihe 152 der Deutschen Bahn.   Update!   – Erstmals mit PluX-Schnittstelle und Sound – Fein detaillierte Ausführung mit freistehenden Griffstangen – Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und separat schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht   Die Baureihe 152 ist für den schweren Güterverkehr entwickelt worden, um nach und nach vor allem die Baureihe 150 abzulösen. Ab Dezember 1996 wurden von Krauss-Maffei als Generalunternehmer – Siemens Verkehrstechnik steuerte den elektrischen Teil bei – 170 Lokomotiven an die DB AG geliefert. Als schwere Güterzuglok konzipiert verfügt sie über eine Dauerleistung von 6.400 kW und eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.       Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

312,20 €* 346,90 €* (10% gespart)
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ESU 31741 - Diesellok, H0, V60, 260 610 DB, ozeanb
ESU 31741 - Diesellok, H0, V60, 260 610 DB, ozeanblau-beige, Ep IV, Vorbildzustand um 1980, LokSound, Rauch, Kupplung DC/AC   Vorbild:   Ab 1956 beschaffte die Deutsche Bundesbahn DB die dreiachsige Rangierlok V60, um den Verschiebe[1]dienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwin[1]digkeit von 60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals üblichen Durch[1]gangsgüterzüge. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte. DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äu[1]ßerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Zunächst einheitlich in Purpurrot geliefert, machten die Dreikuppler die meisten Farbkonzepte der DB mit. 1975 lackierte man die erste Lok ihrer Baureihe in Ozeanblau-Beige, 1987 erschien die erste orientrote Maschine. Durch eine 1987 durchgeführte Um[1]zeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und besetzte sie mit als Lokpersonal ausgebildeten Rangierern. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Äußerst beliebt sind die betagten Dreiachser bei Museumsbahnen. Sie werden oft an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen verliehen, oder befördern wie V60 114 der Dampfbahn Fränkische Schweiz unermüdlich Fotogüterzüge oder Museumspersonenzüge.   Modell:   - LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix - Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität - Universalelektronik mit Steckschleifer - Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound - Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel - 31 Sonderfunktionen - PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung - Glockenankermotor mit Schwungmasse - Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht - Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung - Fahrwerkbeleuchtung - Gravierte Lichtleiter - Aufbau und Rahmen aus Metall - Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau - Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff - Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur - Länge über Puffer = 121 m

417,30 €* 459,00 €* (9.08% gespart)
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Roco 71955 - E-Lok BR 193 ELL/SBB Leo Snd.
Roco 71955 - Elektrolokomotive 193 258-1, SBB Cargo International    Elektrolokomotive 193 258 der European Locomotive Leasing (ELL) vermietet an SBB Cargo International.   – Fein detailliertes Modell mit vier Dachstromabnehmern – Grenzüberschreitender Einsatz im Güterverkehr – Freistehende Griffstangen, teilweise aus Metall – Im Digitalbetrieb sind Lichtfunktionen nach Schweizer Vorbild schaltbar – Sound in Kooperation mit Leosoundlab   Durch die neue Flachbahn und die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels (GBT) veränderten sich die Anforderungen im Schweizer Güterverkehr. Für die durchgehende Traktion von der Nordsee bis nach Italien sind Mehrsystemlokomotiven erforderlich. Mit der Anmietung von Vectron-MS-Lokomotiven bei der Wiener Leasinggesellschaft ELL Austria GmbH durch SBB Cargo International wurde diese Effizienzsteigerung im Jahr 2017 umgesetzt. Die Maschinen verfügen über eine Ausrüstung für Einsätze in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und den Niederlanden (DACHINL).       Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

332,90 €* 369,90 €* (10% gespart)
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Roco 71951 - E-Lok BR 193 Boxxpress Leo Snd
Roco 71951 - Elektrolokomotive BR 193, boxXpress    Elektrolokomotive Baureihe 193 des Logistikunternehmens boxXpress.de.   – Vorbildgerechte Umsetzung mit detaillierter Dachgestaltung – Freistehende Griffstangen, teilweise aus Metall – Einsatz im internationalen Güterverkehr – Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht – Sound in Kooperation mit Leosoundlab   boxXpress.de verbindet seit der Gründung im Jahr 2000 die deutschen Seehäfen Bremerhaven und Hamburg mit den Wirtschaftsregionen in und um Frankfurt/Main, Dortmund, Stuttgart, München und Nürnberg. Das Transportkonzept besteht aus dem weitgehend ungebrochenen Betrieb von Ganzzügen. Neben fast 1.000 Containertragwagen stehen mittlerweile auch 31 Lokomotiven, davon vier Vectron Mehrsystemloks, für die Traktion der Züge zur Verfügung.       Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

312,20 €* 346,90 €* (10% gespart)
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Märklin 39498 - Dampflok Rh 498.1 CSD, VI
Märklin 39498 - Dampflok Rh 498.1 CSD, VI - Überraschungsmodell 2022   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Zweilicht-Spitzensignal am Tender konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Oberes Spitzenlicht separat schaltbar. Beleuchtetes Loknummernschild am oberen Spitzenlicht integriert und funktionsfähig. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Bremsschläuche, Schraubenkupplungsimitation und ein Luftbehälter zum Ansetzen an den Tender liegen bei. Befahrbarer Mindestradius R2=437,5 mm. Länge über Puffer ca. 29,3 cm.   Vorbild: Schwere Schnellzug-Dampflokomotive mit Schlepptender der Baureihe 498.1. Ausführung als Museumslokomotive 498.104 der Železnice Slovenskej Republiky (ŽSR). Aktueller Betriebszustand, so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig in Bratislava beheimatet ist.   Das Überraschungsmodell 2022 in H0         „Albatros jednička“ (= Erster/Chef Albatros)   Die Baureihe 498.1 war eine für den Schnellzugdienst konzipierte Schlepptenderlokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD). Wegen Ihrem sehr eleganten Äußeren erhielt die sehr imposante Dampflok vom Betriebsdienst schnell den Namen „Albatros“. Die mit 15 Stück von Skoda in Plzen gebaute Serie führte vorallem schwere internationale Expresszüge mit bis zu 1000 Tonnen an. Die Baureihe 498.1 wurde aus der Baureihe 498 der ČSD weiterentwickelt und stellte damals in der Tschechoslowakei und auch in Europa einen Höhepunkt im Bau von Dampfloks dar. Das gewählte Vorbild 498.104 Lok ist eine europaweit bekannte und immer noch fahrfähige Dampflok.   Als Überraschungsmodell 2022 legen wir diese wunderschöne Lokomotive für Märklin (Art.-Nr. 39498) und TRIX H0 (Art.-Nr. 25498) auf.

611,10 €* 679,00 €* (10% gespart)
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Roco 70402 - 2-tlg. Set: Elektrotriebzug 401 018-7
Roco 70402 - 2-tlg. Set: Elektrotriebzug ICE 1 (BR 401), DB AG    Triebkopfset mit zwei ICE 1-Triebköpfen Baureihe 401 der Deutschen Bahn.   Update!   – Erstmals mit Glockenankermotor – Erstmals mit Sound in beiden Triebköpfen – Vorbildgerechter IGBT-Sound – Ein Triebkopf angetrieben – Erstmals separat angesetzte Scheibenwischer – Neue Dachgestaltung mit filigranem Stromabnehmer – Im Betriebszustand „Redesign 2005“ – Ohne Windabweiser   Die Ära des Hochgeschwindigkeitsverkehrs bei der Deutschen Bundesbahn begann im Sommer 1991 mit dem ICE 1. Erstmals wurde dabei mit neu entwickelten Triebzügen, speziellen Hochgeschwindigkeitsstrecken und einer weitgehenden Fahrplanreform ein komplett neues Bahnsystem eingeführt. Das Triebwagenkonzept mit geschlossenen, breiten Wagenübergängen, war wegweisend für den modernen Schienenschnellverkehr. Die Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h im regulären Betrieb, sowie der gehobene Komfort revolutionierte den Bahnverkehr und sicherte wichtige Marktanteile im Wettstreit mit dem Automobil und dem Flugzeug.       Empfohlene Altersfreigabe: 14+ Jahre

548,90 €* 609,90 €* (10% gespart)
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Märklin 39790 - Dampflokomotive BR 78, DB, III
Märklin 39790 - Dampflokomotive BR 78, DB, III   Mit einer Einsatzdauer von mehr als 60 Jahren, in der sie alleine über 40 Jahre den Schienenverkehr der deutschen Ballungsräume prägte, gilt die Baureihe 78 zurecht als eine der erfolgreichsten Lokomotiven. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Lokomotiven der Baureihe 78 im Laufe Ihres Lebens oft Ihr Aussehen veränderten. So wie die erstmalige Umsetzung als Märklin H0-Modell mit Tonnendach der frühen Betriebsnummern aus den 1910er-Jahren und einem später eingebauten Kessel der 1920er-Jahre auf die Gleise gestellt.   Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer ca. 17 cm.   Auf einen Blick: - Erstmals in dieser Ausführung als Märklin H0-Modell - Mit Pufferhöhe nach NEM und neuen flachen Kupplungen - Genietete Wasserkästen des Vorbilds im Modell angedeutet - Beheimatet in Hannover und in einem Betriebszustand um 1956 - Dem Vorbild entsprechend authentisch und detailreich umgesetzt - Führerstandsbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar - Schlusslichter separat digital schaltbar - Eingerichtet für Rauchsatz 72270 - Mit Digital-Decoder mfx+ und vielfältigen Betriebs- und Geräuschfunktionen

440,10 €* 489,00 €* (10% gespart)
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